Eatrenalin 4.0: Unser Erlebnis mit allen Höhen und kleinen Kritikpunkten

Meine Erfahrungen und Rezensionen zu meinen weiteren Eatrenalin-Besuchen findest du hier auf meiner Seite.

Nach drei Besuchen im Eatrenalin dachte ich, mich könnte nichts mehr überraschen. Doch diesmal war alles ein wenig anders: Wir reisten in einer größeren Gruppe an. Mit Patrick und mir sowie Angelika und ihrer Schwester Regina und Birgit mit ihrer Schwester Heike waren wir zu sechst unterwegs, um uns erneut in die Welt des Fine Dining und der multisensorischen Erlebnisse entführen zu lassen.

Blick auf das Kronasar tymikat
Blick auf das Krønasår und natürlich das Eatrenalin

Ankunft im Hotel – Ein Heimkommen der besonderen Art

Wie immer begann unser Abenteuer mit dem Check-in im Hotel „Krønasår“, das uns schon bei unseren bisherigen Besuchen mit seiner nordischen Eleganz begeistert hatte. Bereits beim Eintreten wurden wir herzlich begrüßt, und der Check-in verlief reibungslos und extrem freundlich. Besonders hervorzuheben: Die Zimmer waren bereits gegen 12 Uhr bezugsfertig! Das ist ein Service, der uns wirklich beeindruckt hat und uns direkt entspannt in den Tag starten ließ.

Aktuell war das gesamte Hotel noch im Halloween-Stil dekoriert, was die ohnehin schon stimmungsvolle Atmosphäre noch einmal unterstrich. Die Dekorationen waren – wie immer im „Krønasår“ – äußerst hochwertig und geschmackvoll gestaltet. Egal, ob kleine, liebevolle Details oder beeindruckende Hingucker: Es wirkte alles durchdacht und perfekt umgesetzt. Solche saisonalen Highlights verleihen dem Aufenthalt jedes Mal eine besondere Note und zeigen, wie viel Wert hier auf das Gesamterlebnis gelegt wird.

Krønasår tymikat
Hotel „Krønasår“

Nachdem wir unser Gepäck verstaut und uns kurz frisch gemacht hatten, war es Zeit für das Mittagessen. Unsere Wahl fiel auf die Bar Erikssøn, die sich direkt im Hotel befindet und mit ihrer rustikal-modernen Atmosphäre ein toller Startpunkt für den Tag war.

Mittagessen in der Bar Erikssøn – Überraschend lecker

In der Bar Erikssøn entschieden wir uns alle für die Spaghetti „Siciliana“. Die Kombination aus Zitronen-Schwarzer Pfeffer-Pesto, Räucherlachs und Spaghetti war ein echter Volltreffer! Zugegeben, 21 Euro für ein Pastagericht schien uns zunächst recht hochpreisig, aber der Geschmack hat uns dann doch überzeugt. Wir waren alle drei positiv überrascht! Dennoch fiel uns auf, dass die Speisekarte im Vergleich zu unserem letzten Besuch deutlich abgespeckt war. Wo früher noch eine größere Auswahl lockte, waren die Optionen diesmal recht übersichtlich – ein kleiner Minuspunkt, der uns aufgefallen ist.

Spaghetti „Siciliana“ tymikat
Spaghetti „Siciliana“

Entspannung pur im Spa-Bereich

Nach dem Essen gönnten wir uns eine entspannte Auszeit im Spa-Bereich des Hotels. Dieser ist und bleibt eine Oase der Ruhe. Wir genossen die verschiedenen Saunen, das Dampfbad und die bequemen Entspannungsliegen. Danach ging es in den Pool, wo wir – wie bereits bei unserem letzten Besuch – wieder das Glück hatten, komplett allein zu sein. Das gab uns die Gelegenheit, ein wenig herumzutoben und den Pool so richtig auszukosten. Es ist wirklich ein Luxus, diese Ruhe zu genießen, und es trägt maßgeblich dazu bei, dass man bereits vor dem Eatrenalin-Erlebnis in eine vollkommen entspannte Stimmung kommt.

Der Höhepunkt: Das Eatrenalin-Erlebnis

Um 18:55 Uhr war es dann soweit: Der Moment, auf den wir alle gewartet hatten, begann. Schon beim Betreten des Eatrenalin spürten wir diese besondere Atmosphäre, die jeden Besuch einzigartig macht. Von der Begrüßung durch das freundliche Team bis hin zu den ersten Eindrücken – man wird direkt in eine andere Welt gezogen. Zwar war dieses Mal nicht die Dame im Bubble-Dress da, doch die „Chefin der Lounge“ hat mit ihrer sehr coolen und souveränen Art einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Eatrenalin Lounge
Ankommen in der Eatrenalin Lounge und erste wunderschöne Snacks!

Das Dinner – Feinste Kulinarik trifft auf alle Sinne

Die Gerichte waren wie immer perfekt aufeinander abgestimmt, und diesmal fiel mir besonders auf, wie sehr die olfaktorischen Erlebnisse erweitert wurden. In vielen Räumen wurde nun vermehrt mit Düften gearbeitet, die die Atmosphäre untermalten und die Speisen auf eine ganz neue Ebene hoben.

Besonders im Ocean-Raum war das Zusammenspiel von Geschmack, Duft und visuellen Effekten einfach atemberaubend. Aber hier gab es kleine Schwächen: Die großen Videoanimationen stockten gelegentlich, was uns ein wenig aus dem Moment riss. Sowas sollte eigentlich nicht passieren.

Ocean tymikat
Patrick und ich floaten im Ocean-Raum! Rechts im Bild noch die anderen vier Mitstreiter!

Discovery-Raum: Ein Klassiker mit (erneuten) Schwächen

Wie schon bei früheren Besuchen war die Musik im Discovery-Raum leider zu leise. Gerade in einem Erlebnis, das so stark auf Immersion setzt, sind solche Details entscheidend. Hier würde eine Anpassung viel bewirken. Wieder hörte ich klirrendes Geschirr aus dem Nebenraum, was ich bereits beim letzten Besuch bemängelt habe. Schade, denn dieser Raum ist mein absoluter Liebling.

Sprachwahl und die Frage nach Konsistenz

Ein weiterer Punkt, der mich störte, war die Verwendung der englischen Sprache in bestimmten Räumen. Während der Rest des Erlebnisses konsequent auf Deutsch gehalten war, switchte die Sprache im Space-Ship und im Finale plötzlich zu Englisch. Das wirkte leider ein wenig unpassend und störte die sonst so sorgfältig kuratierte Atmosphäre. Alles ist auf Deutsch – doch das große Finale nicht? Seltsam.

Trinkgeld-Thematik: Ein wiederkehrender Kritikpunk

Ein Aspekt, der uns erneut negativ auffiel, war die Art und Weise, wie das Thema Trinkgeld gehandhabt wird. Die bisher so unaufdringliche KI-Stimme, die plötzlich Trinkgeld verlangt, welches man plump auf den Tisch legen solle sowie die Karte „Tip for Good Karma“, die einem wenige Minuten später im „Fahrstuhl“ in die Hand gedrückt wird, reißen einen förmlich aus der bis eben noch großartigen Erfahrung heraus.

Meine Meinung: Diese Karte sollte entweder bereits diskret in dem Umschlag stecken, den man im Discovery-Raum erhält oder der Text sollte zumindest umformuliert werden. „Tip if you enjoyed“, „Leave a little love“ oder „Thank you for supporting great experiences“ wären beispielsweise freundlichere und weniger aufdringliche Alternativen.

Um das Thema Trinkgeld noch besser einzuordnen, muss man eventuell auch den Vergleich zu einem „normalen“ Restaurant ziehen. Dort geht man hin, genießt gutes Essen, wird freundlich bedient und erlebt eine persönliche Betreuung – oft von ein und derselben Person. Diese kümmert sich den ganzen Abend um das Wohlbefinden der Gäste, fragt nach weiteren Wünschen und sorgt für einen reibungslosen Ablauf. Das Trinkgeld, das man dort gibt, ist nicht nur üblich, sondern auch eine Form der Wertschätzung für den individuellen Service.

Im Eatrenalin hingegen bezahlt man bereits vorab für das gesamte Erlebnis – inklusive der Betreuung. Am Ende wird dennoch Trinkgeld quasi gefordert. Das kann irritieren, da die Dynamik hier einfach anders ist. Während der Sinnesreise begegnet man zahlreichen unterschiedlichen Mitarbeitern: Es beginnt in der Lounge, wo jemand den Champagner einschenkt. Danach übernimmt eine andere Person, die einen aus der Lounge abholt und durch den Waterfall- und Discovery-Raum führt. In jedem Raum sind weitere Angestellte präsent – sie servieren Getränke, bringen die Gerichte, räumen ab oder stehen bereit, um alles reibungslos zu gestalten. Am Ende trifft man in der Bar wieder auf anderes Personal, das für die Cocktails, Wasser und Snacks sorgt. Diese Organisation läuft wie ein gut geöltes Uhrwerk, doch genau dieser ständige Wechsel der Ansprechpersonen macht es schwieriger, eine persönliche Bindung aufzubauen, wie man sie in einem klassischen Restaurant oft erlebt.

Das bedeutet nicht, dass weniger Arbeit oder Engagement dahintersteckt, aber es führt dazu, dass man sich weniger verpflichtet fühlt, Trinkgeld zu geben. Die persönliche Ebene, die man in einem klassischen Restaurant erlebt, fehlt hier schlichtweg. Das macht die Situation nicht besser oder schlechter – nur anders. Eine feinere, weniger aufdringliche Herangehensweise an das Thema Trinkgeld könnte den Gesamteindruck jedoch deutlich verbessern.

Vielleicht wäre eine weitere Lösung, wenn es einen festen Ansprechpartner für jede kleine 4er-Gruppe gäbe – jemanden, der schon in der Lounge für einen zuständig ist und sie den ganzen Abend über begleitet. So könnte diese Person eine Art „persönlicher Gastgeber“ sein, der sich um alles kümmert: Getränke, Essen und das Wohlbefinden der Gäste. Dieser Ansatz könnte nicht nur das Erlebnis persönlicher machen, sondern auch das Thema Trinkgeld entspannter gestalten, da man einen klaren Bezugspunkt hätte, dem man diese Wertschätzung ausdrücken könnte. Ob das organisatorisch umsetzbar ist, bleibt natürlich offen, aber es wäre ein Ansatz, der das Gesamterlebnis noch runder machen könnte.

Ausklang in der Eatrenalin Bar

Nach dem Dinner ließen wir den Abend in der Eatrenalin Bar ausklingen. Die entspannte Atmosphäre und die großzügigen Sitzgelegenheiten boten den perfekten Rahmen, um das Erlebte Revue passieren zu lassen. Besonders hervorzuheben war der Barkeeper, der nicht nur freundlich, sondern auch äußerst kompetent war. Ob ein ausgefallener Cocktail oder einfach nur Wasser und Snacks – alles wurde mit großer Aufmerksamkeit serviert. Die Bar war zudem diesmal angenehm leer, was für eine noch entspanntere Stimmung sorgte. Es war der ideale Abschluss für einen rundum gelungenen Abend.

Eatrenalin Bar tymikat
Noch ein paar Cocktails in der Eatrenalin Bar

Fazit

Auch bei unserem vierten Besuch hat das Eatrenalin es geschafft, uns zu begeistern. Die kontinuierliche Weiterentwicklung, insbesondere in Bezug auf die olfaktorischen Erlebnisse, zeigt, wie viel Herzblut in dieses Konzept fließt.

Besonders positiv fiel uns auf, dass am Ende des Abends die Restaurant-Leitung persönlich auf uns zukam und fragte, wie wir das Erlebnis fanden. Diese Aufmerksamkeit und das ehrliche Interesse an der Meinung der Gäste unterstreichen den hohen Anspruch, den das Eatrenalin an sich selbst stellt, und hinterlassen einen bleibend positiven Eindruck.

Dennoch gibt es kleine Kritikpunkte, die das Erlebnis noch weiter verbessern könnten – sei es erneut die Lautstärke der Musik im Discovery-Raum, die ruckelnden Animationen im Ocean-Raum, die Sprache während der Sinnesreise oder die Art der Trinkgeld-Kommunikation.

Das Gesamterlebnis bleibt jedoch einzigartig und absolut empfehlenswert. Wir freuen uns schon jetzt auf unseren nächsten Besuch und sind gespannt, welche neuen Überraschungen das Eatrenalin-Team für uns bereithält!


Fragen, die man sich eventuell stellt / FAQs!

Was kostet das Eatrenalin?

Das normale Eatrenalin Dinner kostet aktuell 255 EUR pro Person.

Was ist das Eatrenalin Exclusive Dinner?

Das Eatrenalin Exclusive Dinner gibt es für 315 EUR pro Person. Dabei wird das normale 8-Gang-Dinner manchmal mit noch exklusiveren Zutaten aufgewertet. Auch die Getränke sind stellenweise andere. Zusätzlich gibt es in der Lounge einen reservierten Tisch mit Nachschank-Aperitif und nach dem Dinner leckere Knabbereien sowie einen Digestif und ein Espresso in der Bar. Wenn man das Eatrenalin verlässt, gibt es die besagte kleine Aufmerksamkeit für später oder zu Hause.

Was ist das Eatrenalin Champagne Dinner?

Beim Eatrenalin Champagne Dinner für 445 EUR wird einem zu jedem Gang ein besonderer Champagner gereicht. Es bleiben alle Leistungen des Exclusive Dinners und zusätzlich gibt es nach dem 8-Gang-Menü noch eine Lemon Tarte in der Bar sowie eine „besondere Überraschung“. Das Menü wird ebenfalls aufgewertet; beim Hauptgang des Red-Menüs gibt es ein anderes Stück Fleisch. Ansonsten ist es so wie beim Exclusive Dinner.

Was ist das Eatrenalin Sommelier Dinner?

Das Eatrenalin Sommelier Dinner ist für 445 EUR für Gruppen ab 12 Personen buchbar. Das Menü ist hier wie beim Champagne Dinner. Zum Essen werden hochkarätige Weinempfehlungen des Sommeliers gereicht. Nach dem Dinner gibt es Variationen aus Schokolade in der Bar sowie auch eine „besondere Überraschung“.

Man kann im Eatrenalin Silvester feiern?

Ja, ganz neu ist das Eatrenalin Silvester-Special. Der Ticketpreis in Höhe von 575 EUR beinhaltet das Eatrenalin Exclusive Dinner und alle Getränke die anschließend an der Bar bestellt werden. Zusätzlich wird ein Mitternachtsbüffet mit hochwertigen Snacks aufgebaut. Ein DJ sorgt für Stimmung und ein spektakuläres Feuerwerk sowie eine Show in der Bar treiben die Stimmung in die Höhe.

Was ist im Preis enthalten?

Bei jedem Dinner-Paket im Eatrenalin ist selbstverständlich das 8-Gang-Menü sowie alle Getränke während des Essens inklusive. Mir wurde auch sehr oft noch nachgeschenkt.

Gibt es noch Add-Ons im Eatrenalin?

Cocktail Bar Package – 50 EUR: 3 Eatrenalin Signature Cocktails + Bar-Snacks sowie ein Heißgetränk und Digestif.
Champagne Bar Package – 105 EUR: eine Flasche Laurent-Perrier La Cuvée + Bar-Snacks sowie ein Heißgetränk oder Digestif.
Wine Bar Package – 38 EUR: aus 10 unterschiedlichen Weinen kann man zweimal 0,1 Liter auswählen + Bar-Snacks.

Was für Getränke gibt es?

Je nach Dinner-Paket gibt es unterschiedliche alkoholische und antialkoholische Getränke. Eine Trinkflasche stilles Wasser ist immer griffbereit am Platz zur Verfügung. Die genaue Getränkebegleitung findet man auf der Website beim jeweiligen Dinner.

Wo befindet sich das Eatrenalin?

Das Eatrenalin ist in Rust direkt neben dem Hotel Krønasår. Wenn man Richtung Parkplatz Rulantica/Krønasår fährt, kann man es schon von weitem erkennen.

Seit wann gibt es das Eatrenalin?

Das Eatrenalin hat am 04. November 2022 eröffnet. Seitdem wurden das Red- sowie Green-Menü bereits einmal verändert.

Ist man nach dem Besuch im Eatrenalin satt?

Ich würde mich selbst als guten Esser bezeichnen und war nach meinem Besuch satt. Ich hatte jedoch auch ein gutes Mittagessen. Ausgehungert würde ich das Eatrenalin jedoch nicht besuchen.

Kann man während des Essens auch auf die Toilette?

Ja, kann man – sollte man aber eher vermeiden. Lieber in der Lounge noch einmal schnell auf die Toilette gehen. Es kann sein, dass ihr sonst wertvolle Zeit verliert. Entweder ihr verpasst eine schöne Szene oder ein Event oder die Zeit zum Essen wird knapp. Mein Tipp: Im Raum Universe ist ein guter Zeitpunkt, um auf die Toilette zu gehen!

Wie viele Räume gibt es im Eatrenalin?

Es gibt für jeden Gang einen extra Raum – und am Ende die Bar. Also 8+1 Räume. Nicht in jedem Raum gibt es ein Essen, welches ihr mit Besteck zu euch nehmt. In 4 Räumen könnt ihr super entspannt das Fingerfood snacken. In anderen 4 Räumen zügig, aber trotzdem genussvoll speisen.

Muss man alles runterschlingen oder kann man sein Essen genießen?

Die Portionen sind durchaus überschaubar. Es handelt sich beim Eatrenalin um Fine Dining. Selbstverständlich muss niemand hetzen, aber ihr solltet trotzdem nicht zu langsam sein oder noch ewig mit eurem Nachbarn über Gott und die Welt reden. Irgendwann geht es weiter und das Essen bleibt im jeweiligen Raum.

Ab welcher Uhrzeit geht es im Eatrenalin los?

Auf dem Ticket steht eine konkrete Einlasszeit. Früher da sein, bringt keine Punkte. Die Zeit in der Lounge, um dort den Aperitif zu genießen, ist bereits einkalkuliert.

Gibt es auch Parkplätze?

Es gibt einen eigenen Parkplatz für das Eatrenalin. Dort ist das Parken kostenlos möglich. Der Hotel-Parkplatz ist nach 3 Stunden gebührenpflichtig.

Ist das Eatrenalin auch für Vegetarier oder Veganer geeignet?

Ja! Das Green-Menü ist dann eure Wahl! -> www.eatrenalin.de/genuss

Ich habe Unverträglichkeiten. Wird das berücksichtigt?

Auch ja! Beim Buchungsprozess kann man diverse Allergien / Unverträglichkeiten angeben und auch noch Hinweise als Kommentar hinterlegen. Am Empfang wird das auch nochmal abgefragt, sollten einige Angaben nicht eindeutig gewesen sein.

Sind die Floating Chairs im Eatrenalin rasant unterwegs?

Für diejenigen, die denken man fährt dort irgendeine Art Achterbahn – keine Sorge. Die Floating Chairs schweben gemächlich über den Boden.


Noch Fragen?

Ihr habt irgendwie noch eine offene Frage? Dann gerne unten in die Kommentare damit!


Die Restaurant-Weltneuheit Eatrenalin ist eine spektakuläre Sinnesreise durch fantastischen Welten, gepaart mit kulinarischem Hochgenuss. Oliver Altherr, CEO von Marché International und Thomas Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park haben gemeinsam die Restaurant-Weltneuheit Eatrenalin entwickelt. Für die kulinarischen Genüsse ist das Team rund um den niederländischen Eatrenalin Küchenchef Ties van Oosten und die französisch-österreichische Chef Pâtissière Juliana Clementz zusammen dem Gastronomieexperten Pablo Montoro aus Alicante verantwortlich.

Die Idee zu Eatrenalin kam Thomas Mack und Oliver Altherr bei einem Besuch des Voletarium im EuropaPark, bei dem man europäische Länder überfliegt: Wieso nicht eine solche Reise kombinieren mit einzigartiger Kulinarik, um ein ganzheitliches Erlebnis zu schaffen, das alle Sinne anspricht und Emotionen weckt? Aus dieser Idee entstand die Vision, das aufregendste Gastronomie-Erlebnis der Welt zu entwickeln.

In Eatrenalin wird Medientechnik, Technologie, Kulinarik und Creative Content vereint und verschmilzt zu einem völlig innovativen Erlebnis der Extraklasse. Die Gäste schweben mit einer patentierten Neuentwicklung von Mack Rides, dem neuartigen Floating Chair, von einer aufregenden Genusswelt zur nächsten und genießen ein Acht-Gänge-Menü auf höchstem Niveau.

Weitere Informationen auf www.eatrenalin.de

Das könnte Dich auch interessieren:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert